Pfaueninsel

   

"Im Südwesten das Schloß, darumher die Schloßwiese mit der Kegelbahn und den Schaukeln.  An der Anlegestelle das Haus des Kastellans. In der Inselmitte ein lichter Wald aus uralten Eichen und Hainbuchen, in dessen Wildnis man sich verlieren konnte. Ein Gutshaus darin und im Nordosten eine als gotische Ruine gebaute Meierei. Wiesen für die Kühe, ein Karpfenteich, Felder mit Roggen, Kartoffeln, Hafer und Klee." 

Aus: Thomas Hettche: Pfaueninsel. Eine Insel außerhalb der Zeit. S. 12.








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